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Der Hass eines Kindes

            Das war vorher achtzehn Jahren. Vor eines Tages sah den Mond im Himmel an. Während wir den Mond ansahen, vermuteten wir das Wetter für nächsten Tag, als wir Kinder sind. Wenn wir im Himmel den Mond gut sehen, würde es besser und ohne Wolke sein oder nicht regnen. In dieser Nacht konnte ich den Mond gut und klar ansehen. Das heißt; Morgen würden wir Picknick machen können. Ich wohnte schon in Erzurum und meine einige Relative auch wie uns. Meine Tante und zwei Onkels und ihre Familien wohnten in gleichem Apartment, jedoch wohnten wir in verschiedenem Apartment hinter ihrem Apartment. Ungefähr gab es sieben oder zehn Kinder mit mir. Wir spielten mit ein andern.
Mein Vater arbeitet mit meinem Bruder in anderer Stadt. Zu Hause waren ich und nur meine Mutter. Es war ungefähr 8.00 Uhr. Ich war in meinen Onkels. Mein Onkel kam nach Hause und sagte; „Schnell! Wir gehen zum Picknick.“ Alle Familien meiner zwei Onkels und meiner Tante würden kommen. Ich war glücklich, denn ich wollte auch. Ich glaube, dass ich 8 oder 9 Jahre alt war. Ich sagte auch; „Onkel, Dürfen wir auch kommen, ich und meine Mutter?“ Er hat Ja gesagt. Er hatte LKW, deswegen würden die vielen Leuten kommen können. Das war wirklich super. Ich bin nach Hause so schnell laufen und habe zu Meiner Mutter alles erklärt. Wir würden zum Picknick gehen. Meine Mutter hat viele etwas bereitet und schöne Kleidungen eingetragen. Ich habe im Mark viele Obst, Gemüse und Kola gekauft.
Es war 9.30 Uhr. Mein Onkel sagte, dass wir um 10.00 Uhr Bereit sein müssen. Vor halber Stunde begann ich neben dem Weg den LKW meines Onkels zu warten. Damals wartete meine Mutter hinter von mir. Um 9.45 sah ich LKW. Währen ich wartete, dass LKW stoppt, fuhr er sehr schnell. Mein Onkel hat uns gesehen und nur lachte laut. Die Anderen hinter dem LKW lachten auch und sagten nur „Auf Wiedersehen!“. Ich konnte nicht verstehen. Warum? LKW war sehr groß. Wir haben alles; Obst, Gemüse, Geld usw. Wir waren nur zwei Personen. Aber warum, warum wollten sie uns nicht, obwohl sie uns gesagt haben, dass wir kommen dürfen. Ich habe mich sehr traurig und schlecht gefühlt. Ich habe sehr viel bis nächster Tag geweint. Nach den zwei Tagen habe ich gefragt. Jedoch konnte ich nur „Warum“ sagen. Denn hat niemand mich angehört. Alle Leuten lachten und noch lachten. Die Kinder sagten; das war lustig und super. Währen ich weinte, lachten sie schon. Als ich das zu meiner Mutter sagte, sagte sie nichts. Ich konnte niemand etwas sagen, weil mein Vater hier nicht ist.
            Nach fünf oder sechs Jahren habe ich mich an diese Situation erinnert. Zuerst dachte ich, daran es nicht wichtig ist. Das war normal. Ich war ein Kind. Dann habe ich das und alles vergisst. Vergessen! Ja, Vergessen. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich noch mal an das erinnert und dachte ich in dieser Zeit, dass ich gar nicht das vergessen kann. Ich kann nicht vergessen. Warum? Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, warum ich nicht vergessen kann, wie sie in dieser Zeit uns nicht bekommen oder wollten, obwohl sie uns ja gesagt und akzeptiert haben.
Die Zeit vergeht sehr schnell. Aber ich spreche mit meinem Onkel schon nicht, nach seinem Haus nicht gehen. Wenn er nach unserem Haus kommt, entkomme ich das Haus sofort. Seit dieser Zeit konnte ich nicht vergessen. Irgendwann vergesse ich diese Situation, begann ich in dieser Zeit noch mal vielleicht mit ihm zu sprechen und sein Haus wieder zu besuchen.
Eklentiler: Görsel 1

"Der Hass eines Kindes" başlıklı bu blog yazısı, "09.05.2015" tarihinde "Erzurum" konumunda yazıldı. Bu blog yazısı yazılırken hava durumu dereceydi ve döviz kuru da şeklindeydi.
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Kategori: Türkiye Anıları | Okunma: 1478 | Ekleyen: jungnet | Etiket: mein Hass, Die schlechte Stuationen mit meinem, Der Hass eines Kindes | Değerlendirme: 5.0/1
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